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made in brühl

Ein Bus für die Gemeinden

 

KStA: Pfarrer Joachim Thull weihte das neue Fahrzeig ein


So wie der Tischler Manfred Giefer machten es viele Brühler Geschäftsleute. Giefer mietete einen Platz für das Logo seines Betriebes auf dem neuen Bus für die Brühler Kirchengemeinden. Damit finanzierten rund 40 Firmen das Fahrzeug für die Kirchengemeinden, einen neunsitzigen Renault Master. 

Nach dem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Margareta am Sonntagmorgen segnete Pfarrer Joachim Thull das auto und übergab Urkunden an die Sponsoren. Der Bus solle vorläufig noch "ruhen" und erst nach den Ferienfahrten der Gemeinde in diesem Sommer einen von zwei Bussen ersetzen, der bereits in die Jahre gekommen sei, erläuterte der Pfarrer weiter. Auch die katholische Kirchengemeinde hatte sich Werbeplatz auf dem Bus gemietet für die vier Pfarrbüchereien, die Hilfenetzwerke, die Jugendlichen in der Kirche oder MargaretasTreffpunkt oder Menschen in Not.

Auf fünf Jahre habe sich die Kirchengemeinde für die Fahrt mit den Werbebannern auf dem Bus verpflichtet, sagte Jochen Maubach, ehrenamtlicher Fahrzeugverwalter des Pfarrverbandes. Dafür übernehme der Pfarrverband die laufenden Kosten des Busses. Neben kirchlichen Gruppierungen wie Messdienern und katholische Jugend könne den Bus im Prinzip jeder ausleihen, vorausgesetzt ein sozialer Zweck und ein entsprechender Unterhaltsbeitrag sei damit verbunden.




















BrühlerSchlossBote:  Die katholische Kirchengemeinde Brühl hat einen neuen Gemeindebus in den Dienst gestellt. Das neunsitzige Gefährt aus dem Hause Renault wurde im Anschluss an einen Gottesdienst auf dem Heinrich-Fetten-Platz vor der Pfarrkirche St. Margareta von Pfarrer Jochen Thull gesegnet. Das neue Fahrzeug ist von rund 40 Sponsoren finanziert worden. Deren Name ist auf dem Fahrzeug aufgeklebt. „Der neue Bus ist ein Fahrzeug für alle Gelegenheiten. Egal, ob Jugendliche zu einer Freizeit gefahren werden oder eine Ausflugsfahrt für die Senioren, der Bus wird uns gute Dienste leisten“, sagte Thull. Ehrenamtlicher Chef der kirchlichen Flotte ist Jochen Maubach. „Das neue Fahrzeug wird ein älteres Fahrzeug ersetzen. Damit haben wir dann wieder zwei Fahrzeuge dauerhaft für Gemeindezwecke zur Verfügung“, sagte er.



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